Ein Erfahrungsbericht
Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe. Denn in Wirklichkeit bin ich frei von allen Ketten und Mauern und Grenzen. Ich scheine am Stockholm-Syndrom zu leiden, denn ich bleibe freiwillig innerhalb meiner Grenzen und Mauern. Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe. Ich habe mir meine Ketten und Mauern ausgesucht … Lektion 57 weiterlesen
Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an. Denn ich kann nicht erkennen, dass ich unverletzlich und ewig bin, weil ich ständig denke von Schmerz, Krankheit, Verlust, Alter oder Tod angegriffen zu werden. So geht auch mein Wille, mein Wunsch nur in die ständige Verteidigung, ist beschäftigt mit der Aversion und nicht frei. Sicherheit und Erfüllung … Lektion 56 weiterlesen
Ich bin entschlossen, die Dinge anders zu sehen. Denn, Was ich sehe, ist eine Form von Rache. Die Welt, die ich sehe, spiegelt meine Angriffsgedanken und nicht die LIEBE. Nur liebevolle Gedanken können mich von dieser chaotischen Welt erlösen. Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken aufgebe. Wenn ich nicht … Lektion 55 weiterlesen
Ich habe keine neutralen Gedanken. Sie sind entweder wahr oder falsch. Entsprechend gestaltet sich die Welt, die ich sehe. Ich sehe keine neutralen Dinge. Was ich sehe entspricht dem, was ich denke. Was ich sehe entspricht meinem Geisteszustand. Ich kann meinen Geisteszustand ändern und damit auch die Welt, die ich sehe. Ich erfahre die … Lektion 54 weiterlesen
Wenn ich geheilt sein möchte, erlöst sein möchte, in Frieden sein möchte, dann muss ich ganz froh sein. Denn wenn ich froh bin, bin ich offen und durchlässig, wenn ich froh bin, umarme ich die Welt. Wenn ich froh bin sag ich ‚ja’ und wenn ich froh bin, teile ich meine Freude. Sobald ich gebe … I: Die Einladung an den HEILIGEN GEIST weiterlesen
Heilen ist Freude. Freude gehört zu mir. Freude möchte geteilt werden und indem ich meine Freude teile, fühle ich mich mit anderen verbunden. „Um etwas von ganzem Herzen zu tun, musst du glücklich sein“ (72). Oder du musst lieben, was das gleiche ist. Jedenfalls musst du ganz sein, und das heißt voller Freude sein. Heilen … Kapitel 5: Heilung und Ganzheit weiterlesen
Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt. Denn die Welt ist eine bildhafte Reflektion meiner Gedanken. Ich kann wählen zwischen wirklichen und wahnsinnigen Gedanken und dementsprechend meine Welt entwerfen. Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe. Wahnsinnige Gedanken bringen Chaos und Unsicherheit. Ich bin dankbar, dass diese Welt nicht wirklich … Lektion 53 weiterlesen
Egoillusionen sind konkret. Der reine Geist, das wahre Selbst ist abstrakt. Das Ego geht nur bedingt Beziehungen ein, es ist getrennt. Das wahre Selbst steht mit allem in Beziehung. Das Ego kommuniziert nur da, wo es keine Bedrohung spürt. Das wahre od höhere Selbst kennt keine Bedrohung, es kommuniziert mit allem was ist. Die Kommunikation … VII. Schöpfung und Kommunikation weiterlesen
Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist. Es ist nämlich selbst erfundenes Zeugs, wegen dem ich mich aufrege. Ich sehe nur die Vergangenheit – alte Urteile, die ich selber getroffen habe. Deswegen sehe ich nur Feindseligkeit. Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt. Damit vernebele ich die Gegenwart. Ein … Lektion 52 weiterlesen
Ich bin nun bei den ersten Wiederholungssequenzen angelangt! Nichts, was ich sehe, bedeutet etwas. Weil ich eigentlich nichts sehe. Außer der Manifestation meiner eigenen Urteile, daher: Ich habe allem, was ich sehe, die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat. Und weil das alles Projektionen eines falschen Denksystems sind: Verstehe ich nichts, was ich … Lektion 51 weiterlesen
Mein Kurs in Wundern 