Lektion 57

  Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe. Denn in Wirklichkeit bin ich frei von allen Ketten und Mauern und Grenzen. Ich scheine am Stockholm-Syndrom zu leiden, denn ich bleibe freiwillig innerhalb meiner Grenzen und Mauern. Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe. Ich habe mir meine Ketten und Mauern ausgesucht … Lektion 57 weiterlesen

Lektion 56

  Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an. Denn ich kann nicht erkennen, dass ich unverletzlich und ewig bin, weil ich ständig denke von Schmerz, Krankheit, Verlust, Alter oder Tod angegriffen zu werden. So geht auch mein Wille, mein Wunsch nur in die ständige Verteidigung, ist beschäftigt mit der Aversion und nicht frei. Sicherheit und Erfüllung … Lektion 56 weiterlesen

Lektion 53

  Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt. Denn die Welt ist eine bildhafte Reflektion meiner Gedanken. Ich kann wählen zwischen wirklichen und wahnsinnigen Gedanken und dementsprechend meine Welt entwerfen. Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe. Wahnsinnige Gedanken bringen Chaos und Unsicherheit. Ich bin dankbar, dass diese Welt nicht wirklich … Lektion 53 weiterlesen

Lektion 51

Ich bin nun bei den ersten Wiederholungssequenzen angelangt! Nichts, was ich sehe, bedeutet etwas. Weil ich eigentlich nichts sehe. Außer der Manifestation meiner eigenen Urteile, daher: Ich habe allem, was ich sehe, die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat. Und weil das alles Projektionen eines falschen Denksystems sind: Verstehe ich nichts, was ich … Lektion 51 weiterlesen

Lektion 50: Ich werde getragen…

Ich werde von der LIEBE GOTTES erhalten. Welche eine schöne Aussage. Da geht mir das Herz auf. Dieser Gedanke befreit mich außerdem von jeglicher Abhängigkeit von Dingen der äußeren Welt. Wenn die LIEBE GOTTES, oder meine Verbindung zum Ewigen mich erhält, dann brauche ich sonst nichts. Wie der Kurs sagt: „Du vertraust auf die trivialsten … Lektion 50: Ich werde getragen… weiterlesen

Lektion 49: Die Verbindung mit dem Ewigen

Die STIMME GOTTES spricht den ganzen Tag zu mir. Die STIMME GOTTES, oder das Gefühl der Verbindung zum Ewigen, zu mir selber, ist hier glaube ich gemeint. Den ganzen Tag lang ist es möglich, mich mit mir selber zu verbinden, in meiner Mitte, in Frieden zu sein – ich muss mich nur immer wieder dafür … Lektion 49: Die Verbindung mit dem Ewigen weiterlesen

Lektion 48: nichts zu fürchten

Es gibt nichts zu fürchten. Wenn ich mein Vertrauen in GOTT setze, oder in das EWIGE, das WAHRE oder von mir aus in das anmutige, immerwährende Dahingleiten des Energieballs, dann gibt es nichts zu fürchten. Wenn ich das Ganze hier als Illusion akzeptiere und mich auf das Ewige, was ja sowieso da ist, ausrichte, dann … Lektion 48: nichts zu fürchten weiterlesen